Ofenformen

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Die Vielfalt der Ofenformen: für jeden Geschmack das passende Modell

In vielen Küchen sind Ofenformen unverzichtbare Helfer, um leckere und vielseitige Gerichte zuzubereiten. Von herzhaften Aufläufen bis hin zu süßen Kuchen – die richtige Ofenform ist entscheidend für ein gelungenes Ergebnis. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wissenswerte rund um das Thema Ofenformen.

Verschiedene Materialien von Ofenformen

Ofenformen gibt es in verschiedenen Materialien, die jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile besitzen:

  • Keramik: Keramische Ofenformen sind besonders hitzebeständig und speichern die Wärme gut. Zudem sind sie meist kratzfest und leicht zu reinigen.

  • Glas: Glasformen haben den Vorteil, dass man den Bräunungsgrad des Inhalts gut im Auge behalten kann. Allerdings sind sie nicht so bruchsicher wie andere Materialien.

  • Metall: Metallische Formen (z.B. aus Edelstahl) zeichnen sich durch ihre Langlebigkeit und Robustheit aus. Manche Modelle können jedoch schwer sein und sind nicht immer kratzfest.

  • Silikon: Silikonformen sind sehr flexibel und daher einfach in der Handhabung, vor allem beim Herauslösen von Speisen. Die Wärmeleitung ist allerdings nicht optimal, und manchmal können Gerüche oder Geschmäcker anhaften.

Die richtige Größe der Ofenform wählen

Je nach Anforderung gibt es Ofenformen in unterschiedlichen Größen. Für kleine Portionen oder Desserts eignen sich kleine Formen mit einem Volumen von etwa 500 ml. Mittlere Ofenformen mit einem Fassungsvermögen von etwa 1,5 bis 2 Litern sind ideal für Aufläufe oder kleinere Kuchenvariationen. Große Formen ab 3 Litern bieten genug Platz für ganze Braten oder größere Mengen an Gratins und Gemüsegerichten wie Aubergine.

Ausführungen von Ofenformen: vom klassischen Design bis zur modernen Variante

Ofenformen gibt es nicht nur in verschiedenen Materialien und Größen, sondern auch in unterschiedlichen Designs und Ausführungen:

  • Klassische rechteckige oder quadratische Formen: Diese Ausführungen sind besonders vielseitig einsetzbar und eignen sich zum Beispiel für Lasagne, Gratins und Kuchen.

  • Runde Formen: Runde Varianten sind ideal für Quiches, Torten oder herzhafte Tartes.

  • Mehrteilige Sets: Praktisch sind mehrteilige Sets mit unterschiedlichen Größen und Formen, die sich optimal ergänzen und Raum im Schrank sparen.

  • Formen mit Deckel oder Haube: Deckel oder Hauben sorgen dafür, dass das Gargut nicht austrocknet und man Speisen direkt in der Form aufbewahren kann.

  • Formen mit herausnehmbaren Böden: Diese Ausführungen erleichtern das Herauslösen von Kuchen oder Quiches und sind besonders praktisch bei empfindlichen Gerichten.

Pflege und Reinigung der Ofenformen

Die richtige Pflege und Reinigung der Ofenformen trägt maßgeblich zur Langlebigkeit bei. In vielen Fällen können Ofenformen aus Keramik, Glas oder Metall problemlos in der Spülmaschine gereinigt werden. Silikonformen sollten hingegen eher per Hand gesäubert werden, um unangenehme Gerüche zu vermeiden.

Bei stärkeren Verschmutzungen empfiehlt es sich, die Formen zunächst einzuweichen, um angebrannte Reste leichter entfernen zu können. Zudem sollte darauf geachtet werden, keine kratzenden Schwämme oder aggressive Reinigungsmittel zu verwenden, um die Oberfläche der Ofenformen nicht zu beschädigen.

Tipp für eingebrannte Verschmutzungen

Sollten dennoch hartnäckige Verkrustungen in der Ofenform zurückbleiben, kann folgender Tipp helfen: Eine Mischung aus Backpulver und Wasser auf die betroffene Stelle auftragen und etwa eine Stunde einwirken lassen. Anschließend kann die Verschmutzung meist einfach abgewischt werden.

Einsatzmöglichkeiten von Ofenformen: Vielfalt für die Küche

Die Einsatzmöglichkeiten von Ofenformen sind sehr vielfältig und reichen von herzhaften Gerichten bis hin zu süßen Leckereien:

  • Aufläufe: Ob Nudelauflauf, Kartoffelgratin oder Gemüseauflauf – mit der richtigen Ofenform gelingt jedes dieser schmackhaften Gerichte.

  • Fleisch- und Fischgerichte: Braten, Frikadellen oder Backofenfritten lassen sich ebenso gut in einer Ofenform zubereiten wie Fischfilets oder ganze Fische.

  • Gemüsegerichte: Ofengemüse wie Aubergine, Zucchini oder Paprika bekommt in einer Ofenform den perfekten Garpunkt. Auch gefüllte Gemüsevariationen lassen sich darin ideal zubereiten.

  • Kuchen und Desserts: Kastenkuchen, Brownies oder leckere Crumbles sind nur einige Beispiele für süße Köstlichkeiten aus der Ofenform.

Ofenformen sind somit wahre Allrounder in der Küche und sollten in keinem Haushalt fehlen. Mit der richtigen Form und dem passenden Material steht dem kulinarischen Vergnügen nichts mehr im Weg.