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Crêpespfannen

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Perfekte Crêpes mit der richtigen Crêpespfanne

Wer liebt sie nicht, die hauchdünnen und leckeren Crêpes? Ob zum Frühstück, als Dessert oder Snack zwischendurch – mit einer eigenen Crêpes-Pfanne gelingen dir die französischen Leckereien spielend leicht in der heimischen Küche. In diesem Artikel erfährst du, worauf du beim Kauf einer Crêpespfanne achten solltest und welche Modelle am Markt erhältlich sind.

Was macht eine gute Crêpespfanne aus?

Bevor wir uns die verschiedenen Modelle ansehen, wollen wir klären, was eine gute Crêpespfanne auszeichnet. Im Vergleich zu herkömmlichen Pfannen haben spezielle Crêpespfannen einige Besonderheiten:

  • Flacher Rand: Damit das Wenden des dünnen Teigs einfacher gelingt, sollte die Pfanne einen flachen Rand haben.

  • Grosser Durchmesser: Für echte Crêpes benötigt man eine grössere Fläche als bei normalen Pfannkuchen. Eine Crêpespfanne sollte daher mindestens 24 cm Durchmesser haben, besser noch 28-30 cm.

  • Gute Wärmeverteilung: Um ein gleichmässiges Garen der Crêpes sicherzustellen, ist eine optimale Wärmeverteilung wichtig. Dafür sorgen meist schwere Materialien wie Gusseisen oder Edelstahl.

  • Antihaftbeschichtung: Eine Antihaftbeschichtung erleichtert das Lösen der Crêpes von der Pfanne und ermöglicht ein fettarmes Backen.

Materialien: Gusseisen, Edelstahl oder Aluminium?

Bei der Wahl des Materials für deine Crêpespfanne kannst du zwischen verschiedenen Optionen entscheiden. Jedes Material hat seine Vor- und Nachteile, die wir im Folgenden kurz vorstellen möchten:

Gusseisen

Eine Crêpespfanne aus Gusseisen zeichnet sich durch ihre hervorragende Wärmeverteilung und -speicherung aus. Das bedeutet, dass die Pfanne auch bei niedriger Hitze gute Ergebnisse liefert und Ihre Crêpes gleichmässig gart. Zudem sind Gusseisenpfannen sehr robust und langlebig. Der Nachteil ist das hohe Gewicht, das die Handhabung erschweren kann.

Edelstahl

Wer eine leichtere Alternative sucht, kann zu einer Crêpespfanne aus Edelstahl greifen. Diese Modelle sind ebenfalls sehr strapazierfähig und bieten eine gute Wärmeverteilung. Allerdings benötigen sie besser eine Antihaftbeschichtung, um ein Ankleben der Crêpes zu verhindern.

Aluminium

Noch leichter als Edelstahl sind Crêpespfannen aus Aluminium. Sie sind daher besonders einfach in der Handhabung und meist preiswerter als die anderen Varianten. Allerdings ist Aluminium weniger hitzebeständig und kann bei zu hoher Temperatur verformen.

Keramikbeschichtung

Ein weiteres Material ist eine Pfanne mit Keramikbeschichtung, die sehr hitzebeständig ist und keine schädlichen Stoffe an den Teig abgibt. Allerdings ist die Keramik empfindlicher gegenüber Kratzern und Stößen, daher sollte man vorsichtig beim Einsatz von Küchenhilfen sein.

Antihaftbeschichtung: Ja oder nein?

Ob du dich für eine Crêpespfanne mit oder ohne Antihaftbeschichtung entscheidest, hängt von deinen individuellen Vorlieben ab. Eine Beschichtung hat den Vorteil, dass die Crêpes nicht an der Pfanne kleben bleiben und leichter gewendet werden können. Zudem erlaubt sie ein fettarmes Backen, da kaum Öl benötigt wird. Allerdings sind beschichtete Pfannen oft etwas empfindlicher gegenüber Kratzern und Verschleiss.

Unbeschichtete Pfannen aus Gusseisen oder Edelstahl sind in der Regel robuster, können aber auch mehr Fett zum Garen benötigen. Durch das Einbrennen (Saisonieren) von gusseisernen Pfannen bildet sich jedoch eine natürliche Antihaftschicht, die bei richtiger Pflege lange erhalten bleibt.

Ausstattung: Was gehört dazu?

Neben der eigentlichen Pfanne gibt es einige nützliche Extras, die das Crêpesbacken erleichtern. Folgende Zubehörteile sind häufig im Angebot enthalten:

  • Crêpeswender: Mit einem flachen, biegsamen Wender gelingt das Wenden der dünnen Crêpes mühelos.

  • Teigverteiler: Um den Teig gleichmässig dünn in der Pfanne zu verteilen, empfiehlt sich ein Teigverteiler. Dieser besteht meist aus Holz oder Kunststoff und hat eine abgerundete Kante.

  • Rezeptbuch: Einige Hersteller liefern passende Rezeptbücher für süsse und herzhafte Crêpes gleich mit.

Pflege und Reinigung

Die Pflege einer Crêpespfanne ist je nach Material unterschiedlich. Eine Gusseisen-Pfanne zum Beispiel sollte regelmäßig eingebrannt werden, damit sie ihre Antihaft-Eigenschaften behält. Auch bei anderen Crêpespfannen können spezielle Pflegehinweise vom Hersteller zu beachten sein.

Grundsätzlich gilt jedoch: Die Pfanne sollte nicht in der Spülmaschine gereinigt werden, da dies die Beschichtung schädigen kann. Stattdessen empfiehlt sich die Reinigung per Hand mit einem weichen Schwamm und warmem Wasser. Aggressive Scheuermittel können die Oberfläche beschädigen und sollten deshalb vermieden werden

Fazit: Die richtige Crêpespfanne finden

Ob du nun eine Gusseisen-, Edelstahl- oder Aluminium-Crêpespfanne wählst, hängt von deinen persönlichen Vorlieben und dem geplanten Einsatzbereich ab. Achte auf eine gute Wärmeverteilung, einen flachen Rand und den passenden Durchmesser, um köstliche Crêpes in deiner Küche zuzubereiten. Mit dem richtigen Zubehör wie einem Crêpeswender und Teigverteiler steht dem Genuss der französischen Leckereien nichts mehr im Wege.