

Einer dieser Cocktails, den es seit über 100 Jahren gibt. Nur war er nicht immer gleich beliebt. In den 1930er Jahren mochten nur noch wenige diesen frisch-fruchtigen Cocktail geniessen. Seit den 2010er Jahren ist auch der Clover Club wieder back in business.
Arbeitszeit
5 min
Gesamtzeit
5 min
Niveau
Leicht
Mit der Gin-Basis steuert man beim Clover Club das Geschmacksprofil, das man zum Schluss im Glas hat. Auch wenn klassisch wacholderbetonte Gins dazu passen, empfiehlt es sich hier eher auf eine zitrische Variante zurückzugreifen. Wenn Du beides zu Hause hast, dann versuch es doch mit einer 50/50 Mischung aus einem wacholderbetonten und einem zitrischen Gin. So schmeckt der Cocktail gleich noch eine Spur perfekter.
(1 Person)
5 cl Gin
3 cl Zitronensaft frisch
2 cl Himbeersirup
1 Eiweiss
3 frische Himbeeren als Garnitur
1
Zutaten nach und nach in den Shaker geben.
1/7
1/7
Erst trocken shaken (ohne Eis, um die Schaumkrone feiner hinzubekommen). Anschliessend Eis in den Shaker geben und kurz shaken
1/2
1/2
Doppelt (dem Shaker/Strainer und Feinsieb) auf Eiswürfel ins vorgekühlte Glas abseihen. Beim doppelt abseihen (engl. double strain oder finestrain) wird indes zusätzlich zum Strainer noch ein gewöhnliches Haushalts- oder Teesieb verwendet, um selbst kleinste Fruchtstückchen, Gewürze, Kräuter oder Eissplitter zurückzuhalten.
Mit Himbeeren garnieren. Am besten eignet sich ein Pic-Stäbchen, um einen Himbeer-Spiess zu zaubern.
Spirituosen Sommelier Peter Jauch beantwortet sie.
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