Die Salatsauce, von der man schon immer träumte
Salate leben nicht nur davon, dass sie frisch und knackig sind. Es ist die Salatsauce, die ein banales Gericht zu etwas Superbem macht. Und das geht nur mit einer selbstgemachten Salatsauce.
Arbeitszeit
20 min
Gesamtzeit
20 min
Niveau
Leicht
Fragen? Richi Kägi beantwortet sie dir!
Es gibt ein paar Regeln, an denen man für eine richtig gute Salatsauce nicht rütteln sollte. Dazu gehört, markante Geschmäcker zurückzunehmen. Gerade Knoblauch, Zwiebeln und andere frische Zutaten mit starkem Eigengeschmack, können den delikaten Geschmack einer Salatsauce stören. Doch es gibt einen Trick, wie man dies tun kann. Und zwar, indem man diese Zutaten vorgängig wässert oder überbrüht, zum Beispiel wie hier mit einer (selbstgemachten!) Gemüse- oder Geflügelbouillon. Eine weitere essenzielle Regel betrifft die Qualität der Zutaten: Vor allem die Öle, aber auch der Essig müssen beim Salatsauce-Selbermachen erstklassig und die frischen Zutaten erntefrisch sein. Dann braucht man unbedingt einen guten Blender, damit die Sauce schön homogen wird und im Kühlschrank nicht scheidet. Da die Sauce etwas aufwändig in der Zubereitung ist, sollte man am besten eine grössere Menge herstellen. Gekühlt hält sie sich problemlos einige Wochen. Ein geniales Salatsaucenrezept!