

Der Edamame Hummus ist eine köstliche und gesunde Variation des traditionellen Hummus. Die hinzugefügten Edamame-Bohnen sorgen für einen einzigartigen Geschmack und eine samtige Textur, die perfekt zu Gemüsesticks oder als Brotaufstrich passt. Der Hummus ist eine grossartige Quelle für pflanzliches Protein und Vitamine.
Arbeitszeit
10 min
Gesamtzeit
20 min
Niveau
Leicht
Der Edamame Hummus ist eine Variation des traditionellen Hummus-Rezepts, bei der gekochte Edamame-Bohnen und Limetten das Rezept verfeinern. Edamame-Bohnen sind junge, grüne Sojabohnen, die in der asiatischen Küche weit verbreitet sind. Der Hummus hat einen nussigen Geschmack und eine zarte, aber dennoch herzhafte Textur. Er ist eine gesunde und proteinreiche Alternative zu herkömmlichem Hummus und eignet sich perfekt als Dip für Gemüsesticks fürs Zvieri, als Vorspeise oder als Party-Rezept.
(4 Personen)
150 g gefrorene Edamame-Bohnen, geschält
240 g Kichererbsen, abgetropft und gespült
2 Knoblauchzehen
4 EL Tahini
4 EL frisch gepresster Limettensaft
30 ml Olivenöl
2 EL geröstetes Sesamöl
1/2 TL Kreuzkümmel
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Wasser, je nach Konsistenzwunsch
schwarzer Sesam, Frühlingszwiebeln, Microgreens und Nori zum Garnieren
Gurken, Cracker, Nori zum Dippen
Die Edamame-Bohnen in kochendem Salzwasser für etwa 5 Minuten kochen, bis sie weich sind. Abgiessen und unter kaltem Wasser abspülen, um das Kochen zu stoppen.
In einem Mixer oder einer Küchenmaschine die gekochten Edamame-Bohnen, Kichererbsen, Knoblauch, Tahini, Limettensaft, Olivenöl oder Sesamöl, Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer geben und alles zu einer glatten Masse verarbeiten.
Wenn die Masse zu dick ist, um sie gut zu verarbeiten, langsam Wasser hinzufügen, um sie zu verdünnen. Man kann mehr oder weniger Wasser hinzufügen, je nachdem, wie dick oder dünn man den Hummus mag.
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Den Edamame Hummus in eine Schüssel geben und mit Frühlingszwiebeln, geröstetem schwarzen Sesam, Sesamöl, Nori-Flakes und Microgreens garnieren. Mit z.B. Gurken-Sticks, Crackern und Nori-Chips servieren.
Foodbloggerin Verena Frei beantwortet sie.
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