

Arbeitszeit
50 min
Gesamtzeit
50 min
Niveau
Mittel
Tipp: Zander ist ein Raubfisch mit festem, grätenarmem Fleisch. Alternativ kann Seeteufel oder Dorade verwendet werden.
(4 Personen)
300 g Mönchsbart
Olivenöl zum Braten
4 getrocknete Tomatenschnitte
100 g reife Cherrytomaten
1 Knoblauchzehe
2 TL Kapern
1 Schalotte
1 Zitronenschnitz
Muskatnuss zum reiben
Salz
Pfeffer aus der Mühle
500 g Zanderfilet, entgrätet
Dill
2 Knoblauchzehen
Mehl zum melieren
Öl zum Braten
2 EL Butter
Salz
Pfeffer aus der Mühle
Getrocknete Tomaten in Streifen schneiden und Cherrytomaten vierteln. Knoblauch und Schalotte schälen und fein hacken. Dill hacken.
Öl in einer Pfanne gut erhitzen und Mönchsbart und Knoblauch beigeben. Zwiebeln und Tomaten ebenso beigeben und kurz mitdünsten. Zitronensaft von einem Schnitz und Kapern beigeben und den Rest der Zitrone für später aufheben. Abschmecken.
Filets entgräten und darauf achten, dass alle Schuppen auf der Hautseite entfernt sind.
Pfanne mit Öl erhitzen. Währenddessen nur die Hautseite des Filets melieren und abklopfen. Fisch auf der melierten Hautseite in die Pfanne geben und auf mittlerer Hitze langsam knusprig braten. Auf der Bauchseite salzen und Zitronenzesten der beiseitegelegten Zitrone darauf reiben. Zerdrückte Knoblauchzehe in die Pfanne geben und Dill auf den Fisch verteilen. Ist die Hautseite fast goldgelb und knusprig so wird zum Schluss die Butter beigegeben. Mit einem Esslöffel geschmolzene Butter mehrmals über die Filets arrosieren (giessen). Optimal sind die Filets, wenn sie nicht komplett durchgegart sind. Bei frischem Fisch ist dies generell zu empfehlen, um ein trockenes Esserlebnis zu vermeiden.
Mit der Bauchseite nach unten auf dem Mönchsbart anrichten.
Koch David Geisser beantwortet sie.
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