

Der Hüttenkäse Wrap ist ein trendiges, proteinreiches Gericht, das durch die Kombination von Cottage Cheese, frischem Gemüse und herzhaftem Halloumi nicht nur lecker, sondern auch nährstoffreich und sättigend ist.
Arbeitszeit
10 min
Gesamtzeit
30 min
Niveau
Leicht
Der Hüttenkäse Wrap ist ein perfektes Beispiel für den aktuellen Trend, Cottage Cheese in kreative Rezepte zu integrieren. Dieser proteinreiche Snack ist nicht nur super fein, sondern auch sättigend und leicht zuzubereiten. Mit einer Basis aus Hüttenkäse und einer Füllung aus frischen Zutaten wie Avocado, Tomaten und Halloumi ist dieser Wrap ideal für alle, die auf eine gesunde Ernährung achten und dabei nicht auf Genuss verzichten wollen.
Den Belag kann man natürlich ganz nach Lust und Laune anpassen. Der Wrap ist super als gesundes Mittagessen, fürs Büro oder auch ein Picknick. Er liefert wichtige Nährstoffe, die Energie geben und dabei helfen, lange satt zu bleiben.
(2 Personen)
200 g Hüttenkäse (Cottage Cheese)
2 Eier
1 TL Knoblauchpulver
1/2 TL Salz
1/2 TL Paprika
1 TL getrocknete Kräuter (nach Wahl, z.B. mediterrane)
Etwas Olivenöl
Hummus (oder Randen-Hummus)
Halloumi
Salat
Avocado
Tomaten
Gurke
Frische Kräuter
Den Backofen auf 180°C vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
Hüttenkäse, Eier, Knoblauchpulver, Salz, Paprika und getrocknete Kräuter in den Mixer geben und mischen bis eine homogene Masse entsteht – aber nicht zulange, es dürfen auch noch kleine Stücke sichtbar sein.
Das Backpapier mit etwas Olivenöl einstreichen und die Masse darauf verteilen.
Den Wrap für ca. 20-25 Minuten im Ofen backen, bis er fest ist und leicht goldbraun wird. Anschliessend kurz abkühlen lassen.
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Halloumi in Scheiben schneiden und in einer Pfanne ohne Öl anbraten, bis er goldbraun ist.
Avocado, Tomaten und Gurke in dünne Scheiben schneiden. Salat waschen und trocknen.
Den abgekühlten Wrap mit Hummus bestreichen. Halloumi-Scheiben, Salat, Avocado, Tomaten und Gurken auf den Wrap legen und mit frischen Kräutern bestreuen.
Den Wrap vorsichtig zusammenrollen und in der Mitte durchschneiden. Man kann ihn auch gut erst in Back- oder Sandwichpapier einwickeln und dann teilen.
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Foodbloggerin Verena Frei beantwortet sie.
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