

Diese Version der traditionellen Bürli werden aus einer Mischung von Roggenmehl und hellem Weizenmehl hergestellt.
Arbeitszeit
15 min
Gesamtzeit
45 min
Niveau
Leicht
Diese kleinen, runden Brötchen haben eine charakteristische rustikale Kruste und eine weiche, aromatische Krume. Bürli sind in der Schweizer Küche beliebt und werden oft zu verschiedenen Mahlzeiten serviert. Sie können als Beilage zu deftigen Gerichten dienen oder einfach mit Butter, Marmelade oder Käse zum Frühstück genossen werden. Das Rezept für Bürli kann je nach Region und persönlichem Geschmack variieren, aber sie zeichnen sich oft durch ihren herzhaften Geschmack und die typische Kombination von Roggen- und Weizenmehl aus. In dieser Variante werden Leinsamen hinzugefügt, um den Brötchen eine zusätzliche Note zu verleihen
(4 Personen)
150 g Roggen-Mehl
350 g Weizenmehl, hell
2 TL Salz
1 TL Honig
5 g Trockenhefe
350 ml lauwarmes Wasser
2 1/2 EL Leinsamen
In einer grossen Schüssel das Roggenmehl und Weizenmehl vermischen.
Das Salz beigeben. Den Honig in das lauwarme Wasser geben und auflösen. Die Trockenhefe hinzufügen und etwa 5 Minuten stehen lassen, bis sie aktiviert ist (sichtbare Bläschen). Die Hefe-Mischung zum Mehl geben und alles zu einem geschmeidigen Teig kneten, am Ende die Leinsamen gleichmässig unterkneten. (Optional mit der Küchenmaschine).
Den Teig an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen oder bis er sich verdoppelt hat.
Den Ofen auf 200 Grad Celsius vorheizen. Den Teig in Bürli-förmige Brötli teilen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen. Dabei ausreichend Abstand zwischen den Brötchen lassen.
Die Bürli im vorgeheizten Ofen für etwa 20-25 Minuten backen, bis sie eine goldbraune Kruste haben.
Abkühlen lassen und geniessen!
TIPP: Die Bürli eignen sich auch für die Übernachtgare. Den Teig vorbereiten und in den Kühlschrank geben, am nächsten die Brötli formen und backen.
Foodbloggerin Verena Frei beantwortet sie.
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