

Arbeitszeit
15 min
Gesamtzeit
240 min
Niveau
Leicht
Bei diesem veganen Crème-brûlée-Rezept ist die Kokosmilch nicht nur ein pflanzenbasierter Milchersatz, sondern begeistert zugleich mit feinen tropischen Aromen. Hierzu ist Kokosblütenzucker eine ideale Ergänzung. Dieser eignet sich auch ideal dafür, eine knusprig abgeflämmte Zuckerkruste zu schaffen. Zusätzlich dazu, dass die Crème brûlée vegan zubereitet wird, verführt sie als überraschende exotische Variation auch zum Abschluss von nicht-veganen Menüs.
(4 Personen)
500 ml Vegane Kokosmilch
3 EL Kokosblütenzucker
1 Vanilleschote
Maisstärke
50 ml Wasser
1/4 TL Agar Agar
1 Prise Salz
2 EL Kokosblütenzucker (zum Abflämmen)
Kokoschips zum Garnieren
Die Kokosnussmilch in einem Topf erhitzen. Wenn sie zu Kochen beginnt, den Kokosblütenzucker, die Vanilleschotensamen und die Vanilleschote hinzufügen. Das ganze einmal aufkochen.
Maisstärke und Wasser mischen und gut verrühren, bis die Masse klumpenfrei ist. Die Stärkemischung in die Kokosnussmischung giessen und bei mittlerer Hitze aufkochen. Wenn die Mischung zu kochen beginnt, Agar-Agar und Salz hinzufügen. Unter ständigem Rühren köcheln, bis sich das Agar vollständig aufgelöst hat. Die Vanilleschote entfernen und die Mischung durch ein Sieb passieren, anschliessend in die gewünschten Förmchen verteilen.
Abkühlen lassen und für mindestens 4 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Vor dem Servieren mit Kokosblütenzucker bestäuben und abflämmen für die Karamellkruste. Zum Garnieren etwas Kokoschips auf der Crème brûlée verteilen.
Koch David Geisser beantwortet sie.
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